Die Angebote für das JuReLu

Täter–Opfer–Ausgleichsstelle “Dialog”

Der Täter-Opfer-Ausgleich versucht eine außergerichtliche Einigung zwischen Beschuldigtem und Geschädigtem herbeizuführen und damit die Folgen einer Straftat zu verringern oder zu beseitigen. Es geht um die Wiedergutmachung der Straftat, um die Klärung des zugrunde liegenden Konflikts und damit um die Wiederherstellung des Rechtsfriedens.
Kontakt unter: dialog@pfaelzischerverein.de

Anti-Gewalt-Training (AGT)
Das AGT stellt eine spezielle Form des Sozialen Trainings dar. Es wird für Straftäter angeboten, die durch massive oder häufige Gewalttaten auffällig oder straffällig geworden sind. Die Teilnehmer sollen sich im Training mit dem Thema Gewalt auseinandersetzen. Weiterhin werden in den Kursen soziale Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung und Alltagsstrategien vermittelt.
Kontakt unter agt@pfaelzischerverein.de

Ambulante Jugendhilfemaßnahmen:

Erziehungsbeistandschaften
Im Auftrag der Jugendhilfe im Strafverfahren wird strafrechtlich und sozial auffälligen Jugendlichen und jungen Erwachsenen sozialpädagogische Unterstützung angeboten. Ziel ist die Stärkung des jungen Menschen, sein Leben innerhalb der Werte und Normen der Gesellschaft führen zu können.
Kontakt unter betreuungsweisungen@pfaelzischerverein.de

Soziale Trainingskurse
Wir bieten Trainingskurse für Jugendliche  vor allem als erzieherische Intervention an: die verschiedenen Zielrichtungen und Schwerpunkte reichen von
• Coolnesstraining© zum Abbau von aggressivem Verhalten über
• Kompetenztraining zum Erwerb von sozial angemessenen Verhaltensweisen,
• Trainingskursen zur Stärkung von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl
bis hin zu einem gezielten
•    Sportangebot „Move“: dieses sozialräumliche Angebot richtet sich an männliche Jugendliche mit auffälligem Verhalten. Die Freizeitgestaltung wird  begleitet durch Sport und Bewegung und zielt auf den Übergang in den Vereinssport oder die Nutzung von Angeboten der offenen Jugendhilfe.
Kontakt unter move@pfaelzischerverein.de

Durch die genannten gruppenpädagogischen Maßnahmen können Konfliktverhalten eingeübt und Gruppenprozesse reflektiert werden.  Die Kurse finden in eigenen Räumlichkeiten oder auch vor Ort z.B. in Schulen oder bei Sportvereinen statt.

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